Pyramidengröße
Nachdem ich mich ausführlich mit den unterschiedlichen Theorien zur
Form der Cheops-Pyramide beschäftigt hatte, tauchte irgendwann die
Frage auf: Warum wurden die Pyramiden so gigantisch groß gebaut? Wären
sie alle nur halb so groß, so wären sie immer noch riesig und das
Volumen würde bei halber Höhe nur noch ein Achtel des tatsächlich
realisierten Volumens betragen. Das hätte doch eine Menge Arbeit
gespart.
Abbildung 2.1: Vorn links die Nordwest-Ecke der Cheops-Pyramide
und im Hintergurnd rechts in etwa 500 m Entfernung die Nordseite der
Chefren-Pyramide.
1. Anpassungsfaktoren
In der Literatur fand ich bisher zwei Zusammenhänge, die angeblich die
Größe der Cheops-Pyramide festlegen. Zum einen soll der Abstand von der
Erde zur Sonne genau das Eine-Milliardenfache der Höhe der
Cheops-Pyramide betragen. Zum anderen soll der Abstand zweier
Breitenkreise genau 600mal so groß sein, wie die Dreieckshöhe der
Seitenflächen der Cheops-Pyramide. Beim ersten Zusammenhang schwankt
der Fehler zwischen 0,3 % und 3,6 %. Das liegt daran, dass die Erdbahn
kein konzentrischer Kreis um die Sonne ist, sondern eine Ellipse, in
deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Dadurch schwankt der Abstand
von der Erde zur Sonne. Beim zweiten Zusammenhang liegt der Fehler bei
ca. 0,5 %, was relativ wenig ist.
Beide Zusammenhänge mögen zunächst interessant klingen, haben jedoch
einen gravierenden Nachteil. Beide enthalten einen willkürlichen
Faktor, sozusagen einen "Anpassungsfaktor". Im ersten Zusammenhang
beträgt der Faktor 1 Milliarde (=1.000.000.000) und im zweiten
Zusammenhang 600. Es lässt sich mathematisch relativ leicht zeigen,
dass mit solchen Faktoren so ziemlich alles gezeigt werden kann, wie
zum Beispiel ein Zusammenhang zwischen der Höhe einer Saturn-V-Rakete
und der durchschnittlichen Größe einer Spitzmaus.
Mit zwei beliebigen Größen und einem solchen Faktor erhält man eine
Genauigkeit von ungefähr 10 %, wenn man Faktoren zulässt, wie 100, 200,
300, ... , 1000, 2000, 3000, ... , usw.. Das heißt, die Faktoren
beginnen mit einer Ziffer und haben eine beliebige Anzahl von Nullen.
Die 10 % Genauigkeit lassen sich veranschaulichen, wenn der geforderte
Anpassungsfaktor z. B. genau 550 beträgt. In diesem Fall liegt er
zwischen den Faktoren 500 und 600. Die Abweichung wäre 50 und damit 10
% von 500. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass innerhalb einer
Pyramide fünf Längen zur Auswahl stehen (Grundkantenlänge, Diagonale,
Höhe, Abstand Spitze-Grundkante und Länge der schrägen Kanten, die zur
Spitze verlaufen) und wenn man fünf Vergleichslängen hinzunimmt
(Abstand Erde-Sonne, Erdumfang, usw.), so gibt es schon 25
Kombinationsmöglichkeiten. Es bedeutet, dass die Genauigkeit von ca. 10
% bei einem der Zusammenhänge im statistischen Mittel auf ein
Fünfundzwanzigstel abnimmt. Das wären nur noch 0,4 %. Das heißt, mit
solchen Anpassungsfaktoren, wie z. B. 1 Milliarde oder 600, kann leicht
eine Genauigkeit von unter 1 % erreicht werden! Damit ließe sich
wirklich alles zeigen, und die Zusammenhänge wären nicht signifikant!
Die klassische Erklärung aus der ägyptologischen Forschung besagt, dass
die Höhe der Cheops-Pyramide 280 königliche Ellen beträgt und ihre
Grundkantenlänge 440 Ellen. Damit wäre die Größe ebenfalls festgelegt.
Doch dies wäre im Grunde keine ausreichende Erklärung für die Größe,
sondern die Frage würde sich nur wie folgt ändern: Warum wurde die
Cheops-Pyramide 280 Ellen hoch gebaut? 140 Ellen hätten es doch auch
getan. Eine weitere Frage wäre, ob nicht eventuell das altägyptische
Längenmaß anhand der Grundkanten der schon bestehenden Pyramide
nachträglich definiert wurde.
Diese Überlegungen sollten vollständig verstanden werden, damit das
Folgende nachvollzogen werden kann. Der wesentliche Aspekt ist, dass
willkürliche Anpassungsfaktoren, wie z. B. 600, 700, 800, usw. zu
Ergebnissen führen, die nicht signifikant, d. h. im Grunde sinnlos
sind. Zum einen dürfen keine Anpassungsfaktoren verwendet werden, zum
anderen sollte ein möglicher Zusammenhang aber auch nahe liegend sein.
Das heißt, die verwendeten Größen sollten sinnvoll sein und die
Gleichung (wenn es eine gibt) eine einfache Form besitzen. Das ist der
Ausgangspunkt.
2. Größe der Cheops-Pyramide
Durch Prüfen von Massen, Durchmessern, Bahnradien und Volumina von
Sonne, Planeten und Mond, sowie anderen physikalischen Größen wurde ein
Zusammenhang gefunden, wobei eine physikalische Konstante ins Spiel
kam, die gar nicht vermutet worden war. Die Sonne ist vom Volumen etwa
1,3 Millionen mal größer als die Erde. Das genaue Verhältnis der
Volumina von Sonne und Erde wird in vielen Astronomiebüchern als Zahl
angegeben. Aus dem dtv-Atlas zur Astronomie, der relativ bekannt sein
dürfte, erhalten wir [2] (zitierte Quellen am Ende der Seite
"Zusammenfassung"):
Sehr genaue Messdaten zur Großen Pyramide, die wir im folgenden
benötigen werden, wurden 1925 von Borchardt und Cole veröffentlicht [3,
4]. Multiplizieren wir nun den Mittelwert der Kantenlängen S = 230,364
m mit dem oben angegebenen Volumenverhältnis der beiden Himmelskörper,
so ergibt sich:
Das ist alles. Wer sich ein wenig mit der Physik befasst, wird auch
ohne Angabe der Lichtgeschwindigkeit erkennen, dass die berechnete
Strecke die Entfernung ist, die das Licht in einer Sekunde zurücklegt.
Man nennt diese Strecke auch eine Lichtsekunde. Die relative Abweichung
beträgt nur 0,03 %. Die Astronomie-Literatur liefert nun nicht immer
denselben Wert für obiges Volumenverhältnis, wobei die Abweichungen im
Mittel 0,2 % betragen. Dies ändert jedoch grundlegend nichts. Etwas
umgestellt erhalten wir den Zusammenhang:
Das Volumenverhältnis Erde zu Sonne ist also gleich dem Verhältnis der
Grundkantenlänge S zur Strecke einer Lichtsekunde! Die Gleichung
entspricht dem klassischen Dreisatz aus der Mathematik und enthält
überhaupt keinen Anpassungsfaktor. Sie ist also denkbar einfach. Bei
den beiden Himmelskörpern handelt es sich nicht um den Saturn oder den
Pluto, die nicht besonders nahe liegend wären, sondern um die Erde und
die Sonne. Beide Himmelskörper ergeben Sinn, da die Sonne unser
Zentralstern ist und sich auf der Erde die Pyramiden (und wir selbst)
befinden. Ebenfalls gibt es eine interessante Analogie: Im oberen Teil
der Brüche (den Zählern) steht das Volumen der Erde und die
Grundkantenlänge der Pyramide, im unteren Teil, den Nennern, das
Volumen der Sonne und das Licht (Lichtsekunde). Diese Zuordnung
erscheint natürlich, da die Pyramide mit ihrer Grundkante auf der Erde
ruht und die Sonne natürlich unsere Hauptlichtquelle ist.
Die Lichtgeschwindigkeit und die Volumina von Sonne und Erde sind
fundamentale Größen. Eine berechtigte Frage wäre aber die Folgende: Was
ist mit der Sekunde? Sie ist in der Strecke einer Lichtsekunde
enthalten und scheint doch von Menschen geschaffen worden zu sein. Wäre
die
Sekunde länger oder kürzer, so würde die Gleichung (1) nicht mehr
stimmen. Ist die Sekunde nicht eher eine willkürliche Größe? Dazu
gibt es zwei Aspekte: Zum einen ist offenbar nicht bekannt,
wer das Zeitmaß "Sekunde" auf diesem Planeten eingeführt hat. Alle
Menschen verwenden diese Zeiteinheit, aber niemand weiß warum! Man weiß
nur, dass die alten Ägypter schon die Einteilung des Tages in 24
Stunden kannten und dass die alten Babylonier das Sexagesimal-System
verwendeten, ein Zahlensystem zur Basis 60. Zum anderen hat der
Physiker Eckhard H. Wallenwein ein System bzw. ein Modell entdeckt ,
welches die Zeiteinteilung in Stunden,
Minuten und Sekunden, die Winkeleinteilung in Grad, Bogenminuten
und Bogensekunden, das altgriechische Längenmaß "Plethron" (30,83 m) sowie das heutige Längenmaß "Meter" auf sinnvolle Weise
in einem gemeinsamen Schema vereint [5]. Er nennt das Modell die
"11!-Meter-Erde". Der Ausdruck "11!" – sprich: 11-Fakultät –
ist das Produkt der Zahlen 1 bis 11. Und Wallenwein kommt zu dem
Schluss, dass man zur Zeit des Alten Ägypten die
Sekunde schon kannte. (Es wäre theoretisch sogar möglich, dass der Bau
der Großen Pyramide und die Einführung der "Sekunde" gleichzeitig
stattfanden.) Dieses Modell wird in seinem Buch "Das
Altägyptische Universum" [5] mit zahlreichen weiteren Informationen ausführlich erklärt. Einen kurzen
verständlichen Abriss davon mit einigen Ergänzungen, die auch die Cheops-Pyramide betreffen, gibt es in
"Pyramiden und Planeten" [6,
S. 295 bis 298].
3. Größe der Chefren-Pyramide
Gibt es nun eine ähnliche Gleichung für die zweite große Pyramide, die
Chefren-Pyramide? Die Antwort ist "Ja". Der Zusammenhang lautet: Die
Volumina der beiden großen Pyramiden stehen im selben Verhältnis
zueinander wie die Volumina der Planeten Erde und Venus. Bei dem
folgenden Vergleich der Verhältnisse kann die Venus als ideale Kugel,
d. h. ohne Abplattung, angesehen werden, da sie nur sehr langsam
rotiert.
Wir erhalten für die Pyramiden (V = 1/3 · S^2 · h,
S = Grundkantenlänge und h = Pyramidenhöhe) und die Planeten
jeweils ein Volumenverhältnis von:
Die Größen zur Bestimmung der Planetenvolumina stammen aus der
Datensammlung von K. R. Lang [7]. Die relative Abweichung der
Volumenverhältnisse beträgt etwa 0,1 %. Der Zusammenhang lässt
sich darstellen als:
Wie auch in Gleichung (1) sind die Größen, d. h. die Volumina V,
eindeutig definiert, und es wird kein Anpassungsfaktor verwendet. Wir
haben die Zuordnung: Cheops-Pyramide – Erde und Chefren-Pyramide –
Venus vor uns. Die Venus ist nicht irgendeiner der übrigen acht
Planeten unseres Sonnensystems, sondern liegt auf der benachbarten
Planetenbahn zur Sonne hin. Der nächste Nachbar in entgegengesetzter
Richtung ist der Mars, welcher jedoch im Durchschnitt um einiges weiter
entfernt seine Bahn zieht als die Venus. Das heißt, die Gleichung ist
im wahrsten Sinne des Wortes nahe liegend.
4. Größe der Mykerinos-Pyramide
Es fehlt uns jetzt nur noch eine Beziehung für die dritte Pyramide. Das
Interessante ist, dass die Erde der dritte Planet und die Venus der
zweite Planet im Sonnensystem ist. Der erste Planet ist der Merkur,
welcher deutlich kleiner als die beiden anderen Planeten ist. Ist die
Mykerinos-Pyramide, welche ebenfalls kleiner als die anderen beiden
Pyramiden ist, dem Merkur zuzuordnen? Dann würden die drei großen
Pyramiden in ihrer Reihenfolge genau den ersten drei Planeten unseres
Sonnensystems entsprechen. Ersetzt man nun in der Gleichung (2) die
Volumina von Chefren-Pyramide und Venus durch die Volumina von
Mykerinos-Pyramide und Merkur, so müsste die Grundkante der dritten
Pyramide 89,1 m lang sein. Tatsächlich beträgt die Länge ca. 105,5 m
und wäre damit um 18 % zu groß. Es hat einige Zeit gedauert, bis der
dritte Zusammenhang gefunden wurde.
Abbildung 2.2: Die Bahnellipse mit den beiden Brennpunkten F1 (Sonne)
und F2, der großen und kleinen Bahnhalbachse a und b sowie dem
sonnennächsten Punkt, dem Perihel, und dem sonnenentferntesten Punkt
Aphel.
Dafür müssen wir uns vorweg die Planetenbahnen etwas genauer ansehen.
Die Planeten bewegen sich um die Sonne nicht auf Kreisbahnen sondern
auf Ellipsenbahnen. Hierbei befindet sich der Zentralkörper (die Sonne)
nicht genau in der Mitte der Ellipse, sondern in einem der beiden
Brennpunkte. Diese Tatsache hat erstmals Johannes Kepler in seinem
ersten "Keplerschen Gesetz" formuliert. Es bedeutet, dass die Planeten
sich manchmal näher zur Sonne bewegen und manchmal weiter weg stehen.
(Dies ist auf der Erde übrigens nicht der Grund für die Jahreszeiten.
Letzteres wäre theoretisch möglich, doch die Erdbahn hat annähernd Kreisform,
so dass dieser Effekt sehr gering ist. Die Jahreszeiten beruhen auf der
Neigung der Erdachse zur wechselnden Sonnenrichtung.) Den nahesten
Punkt der Planetenbahn zum zentralen Himmelskörper nennt man Perihel
und den entferntesten Aphel (siehe Abbildung 2.2). Die Entfernung von
der Sonne zum Aphel, d. h. die Apheldistanz, wird mit Q bezeichnet.
Nach diesem kleinen astronomischen Ausflug kommen wir wieder zur
dritten Pyramide. Der astronomische Zusammenhang, der die Größe der
Mykerinos-Pyramide festlegt, lautet wie folgt:
Das heißt, die Grundkantenlängen S von Cheops- und Mykerinos-Pyramide
stehen im selben Verhältnis zueinander, wie die Apheldistanzen Q bei
Erde und Merkur. Wir erhalten erneut die Zuordnung Cheops-Pyramide zu
Erde und diesmal Mykerinos-Pyramide zu Merkur. Der Fehler ist mit ca.
0,2 % etwas größer, als bei den anderen beiden Gleichungen. Er ist
jedoch erklärbar, da die Grundkanten der Mykerinos-Pyramide
ursprünglich gar nicht endgültig bearbeitet worden waren, so dass
deshalb für die Grundkantenlänge eine gewisse Unsicherheit besteht.
Diese Beziehung würden genau in das Bild der anderen beiden Gleichungen
passen.
Zum Nachrechnen für den Leser: Die Grundkantenlängen von
Mykerinos- und Cheops-Pyramide betragen im Mittel 105,501 m [1] und 230,364 m [3, 4]. Die Apheldistanzen von
Merkur bzw. Erde zur Sonne sind 0,46669 AE und 1,0167 AE. Die Abkürzung
AE bedeutet „Astonomische Einheit“ und ist die durchschnittliche
Entfernung Erde – Sonne.
Aber wenn dem so ist - warum wurden ausgerechnet die Aphelentfernungen
gewählt und nicht die Volumina wie bei Erde und Venus? Auch wenn die
Wahl der Planeten sinnvoll wäre und die Genauigkeit der Gleichung (ohne
Anpassungsfaktor) weit über einen Zufall hinausreicht, möchte ich an
dieser Stelle nicht behaupten, dass die Aphelentfernungen besonders
nahe liegend sind. Wenn die drei großen Pyramiden von Gizeh die drei
ersten Planeten unseres Sonnensystems - Merkur, Venus und Erde -
repräsentieren sollen, wäre es nicht nahe liegender gewesen, alle drei
Volumina der Pyramiden proportional zu den Planetenvolumina
abzustimmen? Dann wäre die Zuordnung eindeutig gewesen. Was ist so
besonders an der Aphelentfernung?
Bevor dies beantwortet wird, schauen wir uns noch einmal die drei
Gleichungen (1) bis (3) an. Allen drei Gleichungen liegt der
mathematische Dreisatz zugrunde. In allen drei Gleichungen wird die
Cheops-Pyramide der Erde zugeordnet. Des weiteren haben wir die
Zuordnungen: Chefren-Pyramide zur Venus, Mykerinos- Pyramide zum Merkur
und Sonne zum Licht. Keine der drei Gleichungen enthält einen
willkürlichen Anpassungsfaktor, was es enorm schwierig macht, einen
solchen Zusammenhang zwischen beliebigen Größen herzustellen.
Die Frage, ob diese Zusammenhänge überhaupt korrekt sind, stellt sich
gar nicht. Die Gleichungen sind mit der angegebenen Toleranz von ca.
0,1 % bis 0,2 % natürlich korrekt. Die Frage, die sich vielmehr ergibt,
ist die nach dem Zufall: Handelt es sich bei diesen Zusammenhängen um
Zufall oder nicht? Hierzu müsste man die Wahrscheinlichkeiten dafür
abschätzen, dass es sich bei den Feststellungen um Zufall handelt oder
nicht. Das ist in der Physik z. B. in der Quantenmechanik eine
alltägliche Sache. Die Überlegungen, die in "Pyramiden und
Planeten" ausführlicher dargestellt sind [6, S. 87 bis 92], würden hier
jedoch zu weit führen. Das Ergebnis lautet: Die Wahrscheinlichkeit,
dass die Zusammenhänge (inklusive weiterer, hier nicht aufgeführter
Aspekte) alle gleichzeitig zufällig passen, ist vergleichbar mit der
Wahrscheinlichkeit für einen Hauptgewinn im Lotto - also sehr sehr
gering.
Das wesentliche Ergebnis, das wir im folgenden benötigen werden, ist,
dass die drei großen Pyramiden in Gizeh in der Reihenfolge Mykerinos-,
Chefren- und Cheops-Pyramide, den inneren drei Planeten unseres
Sonnensystems zuzuordnen sind, nämlich Merkur, Venus und Erde. Und
damit können wir diesen zunächst hypothetischen Zusammenhang genauer
untersuchen.