Fragen, die nach einer Antwort
verlangen
(nach J.R.R.
Tolkien, aus dem Film
'Der Herr der Ringe –
Die Gefährten')
Was ist der Grund
für die gigantische Größe der Pyramiden?
Gibt es bei den Pyramiden
einen astronomischen Zusammenhang?
Haben die Formen der Pyramiden
eine mathematische Bedeutung?
Warum war die Mykerinos-Pyramide
ursprünglich genau bis zu einem Viertel ihrer Höhe mit Granitblöcken
verkleidet?
Was bedeuten die merkwürdigen Rechteckformen der
Fundamentlöcher an den Ecken der Cheops-Pyramide?
Was haben die
Pyramiden mit dem Begriff der Zeit zu tun?
Geringfügige Abweichungen
in den Grundkantenlängen der Cheops-Pyramide sind bekannt. Ist die Erklärung
dafür möglicherweise eine andere, als die bisher angenommene
Messungenauigkeit beim Bau der Pyramide?
Wurde die Cheops-Pyramide
eventuell absichtlich etwas asymmetrisch gebaut?
Warum sind die
Pflastersteine, auf denen die Cheops-Pyramide ruht, zum großen Teil
schiefwinklig ineinander verzahnt und passen trotz der ungewöhnlichen
individuellen Blockformen auf Bruchteile von Millimetern genau?
Über
dem Originaleingang der Cheops-Pyramide gibt es vier gigantische Blöcke in
dachförmiger Anordnung, die ursprünglich bei intakter Pyramide gar nicht
sichtbar waren. Was war ihr eigentlicher Zweck?
Auf die ersten beiden Fragen wurde hier bereits näher eingegangen
(wenn auch bei der zweiten Frage nur teilweise). Im
vorgestellten Buch
werden alle genannten Fragen detailliert behandelt und definitiv mögliche
Antworten gegeben. Hierbei möchte ich noch einmal betonen, dass ich keine
dogmatischen Behauptungen aufstelle, sondern Beobachtungen beschreibe und
die zum Teil sehr erstaunlichen Konsequenzen zur offenen Diskussion stelle.
Beim
Schreiben des Buches war es nicht so, dass ich Antworten auf die Fragen
gesucht hätte, sondern es traten bei der Beschäftigung mit dem
Pyramiden-Thema plötzlich Aspekte auf, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Denen bin ich dann gefolgt und es taten sich weitere Türen auf.
Ebenso wurde klar, dass die Ergebnisse dieser Forschung vor 30 Jahren aus
mehreren Gründen noch gar nicht hätten gefunden werden können. Zum einen war
das genaue Volumen der Venus aufgrund ihre dichten Wolkendecke nicht
bekannt. Erst die Radarmessungen der Venus-Sonden ermöglichten eine genaue
Vermessung der Venus-Oberfläche. Zweitens war die Theorie VSOP87 von
Bretagnon und Francou noch nicht veröffentlicht, die es für den normalen
Forscher ermöglichte, die Planetenbewegung unter Berücksichtigung aller
gegenseitigen gravitativen Störungen genau zu berechnen.
Wenn sich
jemand mit den obigen Fragen vor dem Hintergrund der klassischen
ägyptologischen Forschung beschäftigt, so würde ich mich nicht wundern, wenn
bei ihm ein etwas mulmiges Gefühl entstünde. Es wäre für mich sehr gut
verständlich. Möglicherweise fragt man sich dann, ob wir nicht vielleicht
doch in gewisser Weise ganz umdenken müssen. Wer bis hierher gefolgt ist,
der wird sich eventuell weitere Fragen stellen. Für jene mutigen Leser hier
noch einige Fragen:
Wussten Sie, dass noch niemals
eine Mumie in einer Pyramide gefunden wurde?
Waren die Pyramiden
überhaupt Gräber?
Wenn nein – gibt es eine Alternative zu der
bisherigen Deutung?
Wie weit sind eigentlich die Argumente dafür
haltbar, dass Cheops die ihm zugeschriebene Pyramide bauen ließ?
War
beim Bau der Pyramiden möglicherweise eine Hochtechnologie im Spiel?
Wurde für den Steintransport eventuell keine Rampe und auch kein
einziges Seil verwendet?
Gibt es einen Zusammenhang zu
so genannten UFO-Phänomenen?
Hat dies Konsequenzen für die
Möglichkeiten zur interstellaren Raumfahrt?
Auch für diese Fragen werden in dem Buch Antworten vorgeschlagen, die
zum Teil sehr ungewöhnlich erscheinen mögen. Jeder Leser hat natürlich seine
eigenes Weltbild und deshalb ist es nur recht und billig, wenn sich zu
diesem Thema jeder selbst sein Urteil bildet.